Miriam Baur
„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun,
können das Gesicht dieser Welt verändern.“
Dieses afrikanische Sprichwort ist meine Motivation mit NaMeTi neue Wege für unsere Kinder einzuschlagen.
Ich bin Mama von zwei Kindern, Ehefrau, habe erneuerbare Energien studiert und arbeite hauptsächlich in der Beratung von Landwirten.
Meine Kinder haben mich schon oft überrascht was den Lerndrang und Wissensdurst betrifft. Mir wurde gezeigt, ein Kind lernt aus eigenem Antrieb und mit so viel Begeisterung. Diese Begeisterung zu unterstützen ist meines Erachtens die Hauptaufgabe, dann lernt ein Kind alles was es zum Leben braucht und wahrscheinlich noch viel mehr.
Diese Selbstbestimmung der Kinder soll mit NaMeTi unterstützt werden und so die Entfaltung eines jeden Kindes fördern. Meine Überzeugung ist es, dass aus Selbstbestimmung Zufriedenheit, Selbstverwirklichung und Verantwortungsbewusstsein wächst.
Dies sind Grundlagen für ein erfülltes Leben und können „das Gesicht der Welt verändern“.
Sindy Faißt
"Warte nicht darauf, dass die menschen Dich anlächeln, zeige ihnen wie das geht."
Dieses Zitat von Pippi Langstrumpf ist meine Motivation. Nicht warten - machen! Vor allem wenn es sich richtig und gut anfühlt ;) Ich bin Mutter von zwei Kindern, Ehefrau, Mediengestalterin und Reflexintegrationstrainerin. Ich liebe es in leuchtende Kinderaugen zu blicken die vor Begeisterung sprudeln und alles wissen wollen.
Mit NaMeTi möchte ich Kindern, vorallem bedürfnisstarken, eine Alternative bieten ihren eigenen Begeisterungs- und Lernkompass zu folgen, ihre eigenen Potentiale zu entdecken, sie zu stärken und sie mit dem nötigen Werkzeugen im Gepäck auf das Leben vorzubereiten.
Karina Wenger
Ich bin Mama von drei Wundern, einem kleinen feinen Buchladen und liebe es die Welt mit Geschichten zu verzaubern.
Meine Erfahrung und die Future Skills treiben mich an, für Kinder und Jugendliche einen Lernraum zu bieten in denen sie sich entfalten können.
Meine Motivation NaMeTi mitzugestalten liegt unter anderem an den neuen Herausforderungen der Zukunft. In Zeiten des stetigen Wandels bin ich überzeugt davon, an einem Ort in dem Gemeinschaft und die eigene Potenzialentfaltung im Vordergrund stehen, geschieht Lernen von allein. Ich sehe die Lernwelt von morgen als Raum der Verbundenheit mit Mensch, Tier und Natur. Ich wünsche mir eine Schule, in dem Lernen Lebendigkeit bedeutet und auf die Kinder individuell eingegangen wird.
Mein Sohn zeigt mir jeden Tag aufs Neue, was er alles lernt, wenn ich ihn in seiner Begeisterung begleite und ihn wahrnehme wie er ist. Mit wie viel Leichtigkeit er dem Leben begegnet. Und genau dies will ich Kindern mit auf den Weg geben - es darf leicht sein. Wenn "am Ende des Tages die Füße dreckig, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchtend sind", haben wir alles erreicht was es zu erreichen gab.
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